Dienstag, 15. November 2011

Sonntag/Montag - die bis jetzt emotionalsten und stressigsten Tage des Austausches

Nachdem wir alle ein letztes wunderschoenes Wochenende in unseren Gastfamilien verbracht hatten, fiel uns allen der Abschied am Sonntagabend schwer. Jedoch durch die Vorfreude auf Washington und New York verliessen wir unsere Familien nicht nur mit einem Weinenden, sondern auch mit einem lachenden Auge. Bevor es zum Bahnhof ging, absolvierten wir einen kurzen " Mitternachtssnack " im Mc Donald's, welchen Mr. Heimer anstiftete. Angekommen am " Bahnhof " ,wenn man dies so nennen kann, erwartete uns ein ausserordentlich monstroeses, hupendes Bimmelbaehnchen. ( " krasser scheiss " , ein weiterer durchaustreffender Beitrag von Manu ). Schon wie der Name Bimmelbaehnchen sagt, fuhren wir im Schneckentempo in Richtung Washington. Nicht destotrotz war die 7-stuendige Zugfahrt luxerioes. Der perfekte Start in die Woche begann mit einer dramatischen Suchaktion eines Federmaeppchens, welches ein Reisepass, Impfpass und weitere wichtige Dokumente beinhaltete. Bis jetzt leider ohne Erfolg. Wie wird diese Woche wohl ihren Lauf fortsetzen ?
Die naechste boese Ueberraschung liess nicht lange auf uns warten. Grade in Washington angekommen, durften wir unsere sowieso schon zu schweren Koffer durch die ganz Washington D.C schleppen bis wir endlich nach einer gefuehlten Ewigkeit unser Hotel fanden, was einem Parkhaus aehnelte. Wir stellten schnell unser Gepaeck ab und hatten sofort volles Programm, obwohl wir alle am Ende waren.
Dies war ein Tag voller Stress mit Hoehen und Tiefen.

Liebe Gruesse aus dem Hotelzimmer,
Rebecca & Vanessa

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